Panopticon ultra normal
Performance- Dauer: 30 min
2003, Arena, Wien
Die Performance setzt sich mit Mechanismen von Überwachung und Selbstkontrolle auseinander. Heutzutage wird die Privatspäre des Individuums immer mehr durch Gesetze und Regeln, die angeblich der öffentlichen Sicherheit und der Sicherheit jedes Einzelnen dienen eingeschränkt.
Wir bearbeiteten den Themenkomplex (Überwachung, Kontrolle, Gesellschaft und Individuum) in sechs verschiedenen Szenen. Die Performance hatte multimedialen Charakter- eine Collage im performativen Sinne. Es wurde mikt coreographischen Methoden, Musik, Gesang, Sprache, Videoprojektion, Bild und Text gearbeitet.
in Kooperation mit: Nils Jürgenssen, Julia Kläring, Eva Hoefler, Darius Ghamarian